11. Juni 2009 22:49
Wenn die Zweigstelle auf die Daten möglichst in "Echtzeit" zugreifen soll, muss es eine entsprechende Verbindung sein.
Diese sollte jedoch Redundant sein, sprich eine DSL-Leitung sollte z.B. duch einen ISDN oder UMTS-Router zusätzlich abgesichert werden.
(in den letzten Jahren sind die DSL-Verbindungen recht stabil geworden! (ISDN Verbindungen sowiso, wenn nicht gerade eine LKW einen Verteilerkasten platt gemacht hat
)
Wenn die Filiale nicht in "Echtzeit" arbeiten muss, sondern der Belegdruck im Vordergrund steht, könnte auch eine Offline-Lösung erstellt werden. Diese würde sich 1 x tägl. Synchronisieren. (Ich habe diese bisher noch nicht gehabt!).
Ich halte diese Variante auch für schwieriger, da die gebuchten Rechnungsbelege / Artikelbewegungen etc. 1:1 abgeglichen werden müssen.
(Kling in der Theorie einfach, aber die Ausführung wird problematisch)
Bei einer autarken Lösung ist auch das Liznenzmodel zu berücksichtigen!
Letztendlich eine Abwägung zwischen Kosten <-->Nutzen